Sabine Mauz‘ Sommerschreibprojekt 2016 heißt: „Beste Freunde“.
Es handelt von Inga Sommer, Dominik Vorstädter und dessen besten Freund Jochen Mager.
In der unveröffentlichten Geschichte dreht sich alles um Liebe und Freundschaft, um das Leben als darstellende Künstler und den Neid unglücklicher, unzufriedener Mitmenschen.
Vertrauenspersonen werden zu Feinden, wenn diese einem immer wieder ganz bewusst und zielgerichtet Stolpersteine in den Weg werfen, so wie dies Ingas ehemals beste Freundin Sonja über Jahre hinweg getan hat.
Das Schöne ist: Jeder entscheidet letzten Endes selbst, wem er vertraut und wen er für immer aus seinem Freundeskreis aussortiert.
Nachdem Inga diesbezüglich kräftig gesiebt hat und Dominik bereit war, seine Altlasten abzuarbeiten, können die beiden gemeinsam Lösungen für alle anderen Probleme finden, die sich durch die neue, private und berufliche Partnerschaft ergeben.
Die größte Herausforderung stellt dabei Jochen dar: Der beste Freund und langjährige Kollege Dominiks soll nämlich auf keinen Fall zu einem fünften Rad am Wagen werden, denn dafür ist dieser wundervolle Mann einfach viel zu liebenswert!
Aktueller Stand (08.11.2016):
Die Rohfassung ist fertig, 280 Seiten wurden es. Mal sehen, ob diese jemals veröffentlicht werden. Aber am Wichtigsten ist doch sowieso immer nur der Schluss, den man aus einer Geschichte zieht, oder?
Das ist auf jeden Fall das einzige, was es von dieser Geschichte hier zu lesen gibt:
Und damit endet dieser kleine Ausflug in die Welt dreier liebenswerter, leider ziemlich armer und erfolgsloser Menschen.
Die wenigsten darstellenden Künstler haben das Glück, so gute Freunde auf der Bühne und im Leben an ihrer Seite zu wissen wie Dominik, Jochen und Inga. Auch fehlt ihnen zumeist der verständnisvolle Geldgeber, der die vermeintlich verrückten Ideen seines persönlichen Hilfsprojektes immer wieder gerne unterstützt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine heimliche Liebe wie die Dominiks für Inga nach so vielen Jahren und Komplikationen tatsächlich noch real wir, ist gleich Null.
Das ist das Schöne an der Kunst, wenn man sie selbst schafft: Man wird zu einer Pippi Langstrumpf der fiktiven Welt und gestaltet diese genau so, wie sie einem selbst gefällt. – Vielleicht sollten Sie also auch einfach mal einen Stift in die Hand nehmen, sich Ihre heimlichen Träume eingestehen und anfangen, diese, mit Hilfe Ihrer erfundenen Freunde, zu verwirklichen.
Viel Spaß dabei!
Herzliche Grüße,
Frau Mauz