biografie.POESIE

kati_5Was macht uns zu der Person, die wir sind?
Wie wurden wir so, wie wir sind?
Und: Was können wir tun, um so zu werden, wie wir sein wollen?

Geht das überhaupt: Kann man sich ändern, auch wenn man schon längst aus dem Alter des schulischen Lernens heraus ist? Wenn sich viele Verhaltensmuster so sehr automatisiert haben, dass wir diese gar nicht mehr wahrnehmen, wenn sie für uns zu ganz normalen, beruhigenden Gewohnheiten wurden?

Was bringt einen erwachsenen Menschen dazu, sich selbst zu hinterfragen? Inwiefern helfen uns Freunde und Bekannte dabei, unsere Träume zu verwirklichen: Unterstützen sie uns bei einem Veränderungsprozess oder blockieren sie uns?
Wer will, dass alles so bleibt, wie es ist und macht uns so viel Angst vor der Veränderung, dass wir diese nicht in Angriff nehmen, auch wenn wir dadurch darauf verzichten, unsere Träume zu verwirklichen?

clownsfoto_2All diese Fragen stellen sich Sabine Mauz‘ fiktiven Freunde im Laufe der Geschichten, die sie über sie schreibt. Sie hilft ihnen durch zufällige Begegnungen mit Fremden, durch erschütternde Erlebnisse und verwirrende Reaktionen anderer dabei, ihr Dasein in Frage zu stellen.

Wo das passiert, um wen es sich dabei handelt, ist der Autorin dabei mehr als egal. Sie findet ihre Figuren zufällig und begleitet diese solange durch deren erfundenes Leben wie sie selbst Spaß daran hat.
Dabei verhält sie sich als Erzählerin genauso wie in ihrem gelernten Beruf, als staatlich anerkannte Ergotherapeutin: Sie überlässt es dem Moment, wie ihre selbst kreierten `Klienten‘ mit deren aktuellen Schwierigkeiten umgehen.

Schnee_1Wie und ob das überhaupt möglich ist, müssen Sie selbst herausfinden. Entweder, indem Sie eine von Sabine Mauz‘ Live-Lesungen in der Rolle als Frau Mauz besuchen oder die hier veröffentlichen Texte lesen.
Diese wurden leider nur von der Autorin selbst einmalig korrigiert und sind deshalb natürlich noch nicht zu hundert Prozent druckreif.
Wer sich daran stört, darf gerne etwas daran ändern: Sabine Mauz freut sich über Ihre Unterstützung – sei es finanziell oder durch das kostenlose Lektorat eines echten Sprachkünstlers. Denn eines sollte allen klar sein: Sabine Mauz geht es in erster Linie um die Gefühle und individuelle Entwicklung ihrer Alltagshelden. Metaphern benutzt sie, um pragmatischen Lesern die Welt der Fantasie näher zu bringen und somit auch deren Verständnis für die vermeintlichen Verrücktheiten ihrer Mitmenschen zu verbessern.

Fantasie ist keine Krankheit, sondern eine Gabe, die unser Leben bereichert, vor allem dann, wenn man sie richtig zu nutzen weiß!

Wie das geht, zeigt Sabine Mauz ihren Kunstfiguren und damit auch ihren Lesern. Sie macht aus der langweilig erscheinenden, alltäglichen Biografie einer Person ein Kunstwerk, das man gerne genau betrachtet …

 Freunde

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