Kann man Geschichten erzählen, ohne die Leser oder Zuhörer durch die Art und Weise, wie man den Inhalt formuliert und vorträgt, zu manipulieren? Was passiert, wenn man einzelne Teile aus dem ursprünglichen Zusammenhang reißt und anderweitig einsetzt? Woher wissen wir, ob der Erzähler hinter seinen Botschaften steht und sein eigenes Leben entsprechend gestaltet?
All diesen Fragen stellte sich Frau Mauz im Zusammenhang mit ihrer aktuellen Schreibaufgabe: `Frontberichte` lautet das diesjährige Thema des Münchner Kurzgeschichtenwettbewerbs. Wer mehr über die Details wissen will, kann sich hier schlau machen: http://www.zuendeln.de/
Und dann am besten selbst teilnehmen, denn der Wettbewerb läuft noch bis 30. September – zum Glück, denn Frau Mauz hat ganz offensichtlich das Thema noch nicht ganz verstanden, wie diese beiden Videos beweisen:
Nach dem Titelpotpourri aus Frau Mauz‘ ersten zehn Geschichtenversuchen, gibt es nun noch einen bunten Satzsalat aus den jeweiligen Anfängen derselben Texte:
Potpourri bedeutet übrigens wörtlich übersetzt „verfaulter Topf“, wie Frau Mauz von Wikipedia weiß!